Trek Weihnachtsvorlesung Nr. 28 in Zweibrücken
Am 19.12.2024
von Dr. Hubert Zitt
Am
19.12.2024, genau 28 Jahre nach der ersten Star
Trek-Weihnachtsvorlesung 1996, fand
die letzte Star Trek-Weihnachtsvorlesung
von und mit Dr. Hubert Zitt im Audimax am Campus Zweibrücken
der Hochschule Kaiserslautern statt. Es war die 500. Star
Trek-Vorlesung überhaupt.
Da ich bisher nie bei einer dieser
Weihnachtsvorlesungen persönlich anwesend war, war dies die letzte
Gelegenheit, einmal dort hinzufahren.
Eigentlich waren wir als
Zuschauer angereist, sind aber ganz schnell zu Helfern hinter den
Kulissen geworden
Hier ein "Behind The
Scenes"-Bericht von der 28. Weihnachtsvorlesung 2024
Die Veranstaltung
selbst wurde hier nur am Rande bzw. in Stichworten aufgenommen
Wie es dazu kam
Hubert Zitt hatte
bei der Star Trek- Weihnachtsvorlesung 2023
verkündet, dass die nächste
Weihnachtsvorlesung die
letzte sein würde,
die er veranstaltet. Es hieß, er wolle zwar nicht gänzlich mit den
Vorlesungen aufhören, aber die Weihnachtsvorlesung, so, wie sie bisher
stattfand, wird es nicht mehr geben.
Nach dem Stream, den ich 2023 gesehen hatte, wirkte das irgendwie
befremdlich. Hubert Zitt und keine Weihnachtsvorlesung mehr?
Im Januar 2024 rief mich dann
Peter Kernspecht
an und sagte, wenn 2024 die letzte Weihnachtsvorlesung ist, müssen wir
da hinfahren - Letzte Chance!
Ich selbst war noch nie in Zweibrücken dabei - Peter schon. Er meinte,
wenn du das jetzt nicht live miterlebst, dann ja nie. Nach kurzer
Bedenkzeit, sagte ich zu. Ich werde dabei sein!
Peter freute sich und sagte, er werde gleich die Hotelzimmer buchen,
denn schließlich fährt man nicht einfach so mal über 500km hin - und
dann hinterher gleich wieder nach Hause.
Hotel
gecancled
Da ja nun alles
eingetütet war, brauchte jetzt nur noch die Zeit dahinzugehen. Nach ein
paar Monaten jedoch hatte das Hotel die Zimmer gecancled...ups!
Warum, weiß keiner. Das war aber auch egal - also ein anderes Hotel
suchen und finden. Das hat Peter sogleich übernommen und
•Hotel
Rosengarten
gefunden und gebucht.
Vorbereitung
Der Eintritt war
zwar frei, aber Hubert Zitt
schickte zuvor eine Email, dass man sich wegen des zu erwartenden
Andrangs vorher namentlich reservieren sollte.
Auch das übernahm
Peter und so war gesichert, dass wir Plätze bekommen
würden.
Am Tag vor der Abreise hieß es, das Nötigste für die Nacht im Hotel zusammenpacken und auf morgen warten.
Anreise und Ankunft am
Hotel
Am Donnerstag, den 19.12.2024 wars dann so weit. Peter holte mich gegen 10:30 zu Hause
ab und es ging auf Piste. Das Wetter war hier in Wolfenbüttel
wechselhaft, 13° Außentemperatur, regnerisch.
Die Fahrt verlief ohne Probleme - nur, dass es in Zweibrücken sehr
regnete. Aber wir kamen zufrieden im Hotel Rosengarten in Zweibrücken
gegen 15:00 an, bekamen unsere sehr schönen Zimmer und hatten nun Hunger.
Schließlich hatten wir 4,5h Fahrt hinter uns. Weil wir nicht lange irgendwo nach einen Restaurant suchen wollten, bot es
sich an, im Hotelrestaurant zu essen.
Und das war echt gut und lecker.
Inzwischen war es auch schon 16:00 geworden und wir beschlossen jetzt
gleich zur Uni zu fahren. Klar, ist natürlich viel zu früh, weil es ja
erst um 18:00 losgehen sollte.
Auf zur Uni
Vom Hotel aus
waren es nur 5 Minuten Fahrt bis zum Unicampus. Es dämmerte schon - und
es regnete. Wir fanden einen Parkplatz in der Nähe des Audimax, wo die
Veranstaltung stattfinden sollte.
Als erstes fiel natürlich die inzwischen weltweit berühmte, im pinken
Licht angestrahlte
•R2D2-Sternwarte auf, die ich
bisher nur von Bildern kannte. Sie endlich mal live zu sehen, war schon
ein Erlebnis.
Zur beginnenden Dämmerung wirkte sie bei der Beleuchtung wirklich klasse
- und zur Feier des Tages gingen von der Warte unüberhörbar die typischen
R2D2-Geräusche aus, die als Echos von den anderen Unigebäuden reflektiert
wurden. Die Sternwarte war also weder zu übersehen noch zu überhören.
Dort mussten wir zuerst hin. Zur Warte führte eine flache
Steintreppe hoch. Hier machten wir ein paar Fotos und gingen
anschließend erst einmal zum Audimax, wo die Vorlesung stattfinden
würde.
Wir dachten da wäre noch alles
verschlossen, wir waren ja viel zu früh hier - aber nein, die Türen
ließen sich öffnen. So waren wir im warmen Foyer.
Überall hingen im blauvioletten Licht Poster und Pappaufsteller.
Verkaufsstände und Kartentische waren vorbereitet. Das Foyer war aber
nicht leer. Tatsächlich waren schon erste Besucher vor Ort. Hin und
wieder kamen auch Helfer in Foyer, machten irgendwas und verschwanden
wieder im Hörsaal.
"Wir brauchen jede
Hilfe"
Wir überlegten, was wir hier
eigentlich so früh noch so machen sollen und gingen noch einmal ein paar
Schritte auf dem Unigelände herum. Da das Wetter so blöd war,
entschieden wir, doch lieber in die warme Audimax-Lobby zurückzukehren.
Dort unterhielten wir uns mit allen, die da so bereits herumliefen.
Smalltalk halt - bis Hubert
plötzlich auftauchte, uns sah,
und sagte, kommt doch gleich rein in den Saal, ihr könnt ja gucken, ob
ihr was helfen könnt. Wir brauchen jede Hilfe.
Klar, warum nicht. Wir also in
den Saal rein, der bald gerammelt voll sein würde.
Wir gingen ganz nach unten. An den ersten vier Reihen vorne an der Bühne
klebten Reservierungsschilder für die Prominenz und die
Organisationshelfer.
Auf der Bühne standen im Halbkreis aufgestellt Stühle und Notenständer.
Hier soll ein Orchester spielen, erfuhren wir. Es gab auf der Bühne
rechts einen Tisch mit vielen Merchandise-Artikeln zu Star Trek und Star Wars und anderes aus der SciFi-Welt. Das waren die Preise für die
Tombola und die Gewinner des Preisrätsels, welches auf jedem Platz
auslag.
Hier im Saal war
jede Menge los. Die Helfer standen bereit, an der Technik wurde
gearbeitet, ein reges Treiben.
Aufgaben wurden
verteilt
Hubert kam wieder
rein und instruierte die um ihn herumsitzenden Studenten. Jede Menge Aufgaben wurden verteilt und
abgestimmt, wer was machen sollte.
Da ging es um Einlasskontrolle, Lose zu verkaufen, Sicherstellen, dass
die VIP-Plätze nicht falsch besetzt wurden. Zudem musste die Technik
stimmen, die Beleuchtung, der Ton, die Videoleinwand, der
Kontrollmonitor usw. Wer verkauft die Föderationsbrezeln? Wer verkauft
die Getränke? Wer checkt die Karten, wer gibt die Handgelenkbändchen aus
usw.
Das Orgateam hatte spezielle T-Shirts an, woran man sie erkannte und
zudem eine Karte um den Hals hängen.
Aber weil wir auch da waren und noch nicht alle Aufgaben verteilt waren,
wurden wir, wie schon gedacht, ebenfalls eingeteilt. Wir sollten uns um
die VIP-Kontrolle kümmern, also aufpassen, dass nur jemand mit einem VIP-Hangeleksbändchen die reservierten Plätze einnimmt und nicht
irgendwer mit einem normalen Bändchen.
Chaotische Ordnung oder
geordnetes Chaos
Hört sich an als
wäre alles super organisiert - in Wirklichkeit war das völlig chaotisch.
Es gab viele Fragen. Wir hatten das Gefühl, dass am Ende einige noch
nicht wirklich wussten, was sie wann und wo zu tun hatten. Auch für uns
war es etwas verwirrend - zumal wir ja nur Gäste waren, die mithelfen
wollten und sollten.
Eigentlich waren wir gar nicht als Helfer zu erkennen. T-Shirts waren
keine mehr da - und Umhängebadges auch nicht.
Bis zu welcher Reihe gehen die reservierten Reihen eigentlich genau und
wo sollen wir uns hinstellen? Alle liefen rum und suchten ihre
zugewiesenen Orte für die zugewiesenen Arbeiten auf. Einige rannten aber
unschlüssig herum, gingen und kamen zurück, wunderten sich über dies und
das. Es war schon ein ziemlichen Durcheinander.
Das Interessante
war aber, dass trotz des allgemeinen Chaos es doch irgendwie alles
funktionierte, weil jeder eigentlich wusste, welche Aufgaben es gab. Und
wenn da irgendwo irgendwas nicht besetzt war, dann besetzte man diese
Aufgabe einfach.
Vom VIP-Reihen
Kontrolleur zur Eingangskontrolle zum TürsteheR
Die Zeit strich
schnell dahin. Wir hatten jede Menge Spaß in diesem Gewusel. Inzwischen
kamen die ersten Gäste und Besucher. Einige davon sollten schon in den
Saal - andere aber nicht.
Wir waren noch dabei zu klären, wo wir uns denn bei den VIP-Sitzen
platzieren sollten, um Fehlbesetzungen zu verhindern. Stellten aber
fest, dass dort schon andere Helfer diese Position bereits besetzten. Also brauchten wir keine
VIP-Sitzkontrolle mehr machen. Aber dann hieß es, es müsse jemand schon
jetzt oben an der Saaltür die Leute kontrollieren, die rein wollen. Da
wir nun frei waren, konnten Peter und ich das übernehmen. Also waren wir jetzt
Eingangskontrolleure.
Es kamen bereits Leute, die
schon ein Bändchen am Arm hatten - und andere, die noch kein Bändchen
hatten, die wir dann zum Bändchenstand schicken mussten.
Aber wer war denn nun eine very important person und wer nicht? Man sagte uns, dass man das
am VIP-Armbändchen Bändchen sehen könne. Aber wie genau sehen denn die VIP-Bändchen
aus? Das war dann auch erst einmal zu klären. Wir lernten dann, dass die
VIP-Bändchen eine goldene Enterprise und die normalen Besucher eine
blaue Enterprise auf dem Bändchen hätten. Bei diesem Schummerlicht her
war das aber sehr schlecht zu erkennen... aber irgendwie bekamen wir das
hin.
Das Foyer wurde
derweil voller. Die Bändchen wurden zugeteilt. Und wir fragten uns
derweil, wie kommen wir eigentlich an unsere eigenen reservierten Bändchen?
Denn wenn wir die nicht haben, werden die Plätze an andere vergeben. Wir
können ja hier zwar kontrollieren, wenn wir aber kein eigenes Bändchen
haben, können wir uns am Ende selbst nicht reinlassen.
Also mussten wir uns darum kümmern, dass jemand anderes derweil die
Eingangskontrolle macht. Denn fanden wir auch und gingen durch das
inzwischen überfüllte Foyer. Riesige Schlangen vor den Kartentischen. Da
können wir uns aber ja nicht anstellen, dann kommen wir ja nie
rechtzeitig zurück, um unseren Posten anzutreten. Also mussten wir uns
vordrängeln zu den Bändchenverteilern, die uns ja nun bereits kannten.
Dort bekamen wir sie dann auch zugeteilt.
Wir zurück zur
Tür.
Dort hieß es dann - keinen weiteren reinlassen! Also Türen zu und
aufpassen, dass keiner mehr reinkommt. Auf einmal waren wir vom
VIP-Sitzkontrolleuren über Einlasskontrolleuren zu Türstehern geworden.
Also standen wir vor der verschlossenen Saaltür und mussten die
nachströmenden Leute stoppen. Währenddessen waren aber schon Besucher
drinnen im Saal, die wir zuvor reingelassen hatten. Und die
kamen auch immer wieder raus - und wollten dann wieder rein. Aber wer
war denn schon drin und wer nicht? Andere von der Crew kamen auch immer
wieder rein und raus - aber die erkannte man ja an den T-Shirts. So hatten wir jede Menge zu
tun, in dem wir den Leuten eben sagen mussten, dass sie noch warten
mussten und denen die Türen öffneten, die rein durften. Wir waren seeehr
wichtig ;-)
Cool wäre gewesen, wenn wir noch Ohrstöpsel mit einem Spiralkabel gehabt
hätten...
Zum Starten des
Videos auf das Vorschaubild klicken (Video startet im neuen Tab)
Wann sollten wir denn
nun die Besucher einlassen?
OK, wir ließen
keinen rein - aber wann überhaupt sollen wir denn die Leute einlassen? Das galt es
auch erst einmal zu klären, weil zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war.,
wie weit die Technik war. Das wurde nachgefragt und nach einer kurzen
Zeit bekamen wir die INfo, dass wir die Leute um 18:30 einlassen
sollten. Alle Gäste warteten brav und wir auch.
Punkt
18:30! Wir öffneten die Türen und wollten die Eingangskontrolle machen.
Aber nun waren da zwei Stormtrooper, die nun die Eingangskontrolle
machen sollten/wollten. Aha, naja, wenn das denn so ist...?!
Also waren wir auf einmal arbeitslos. Daher stellten wir uns wieder zu denen, die die reservierten Plätze
bewachten. Und das war auch echt nötig bei dem Ansturm, und zum Glück
waren wir jetzt einige mehr, die das machten.
Die besten Plätze
Da wir ja nun zum
Staff gehörten, durften wir uns nun auch Staff-Plätze in der dritten
Reihe reservieren. Wie echte Mallorca-Urlauber machten wir das mit
unseren Jacken (Handtücher hatten wir ja nicht). Dritte Reihe Mitte - direkt
hinter den VIP's. Gute Sicht vorne auf die Bühne, wo sich inzwischen die
Musiker der
•Bergkapelle St. Ingbert
einspielten.
Das war irre.
Bis Ruhe in den Saal einkehrte, dauerte es eine Weile. Auf der Leinwand
wurde ein Countdown eingeblendet. Es dauerte nicht mehr lange, bis es
losging.
Peter besorgte uns noch schnell was zu Trinken aus der Lobby. Wir
erhielten inzwischen Wertmarken, mit denen wir als offizielle Helfer
kostenlos Getränke und Föderationsbrezeln holen konnten. Vielen Dank
dafür :-)
Dann gings los
Der Countdown lief
ab und alles saßen auf ihren Plätzen. Nessi von Last Geek Tonight
eröffnete mit Hubert den Abend. Und nach einem weiteren kurzen Countdown
begann die Blaskapelle Titelmusiken aus bekannten SciFi-Filmen zu
schmettern. Aus Raumschiff Orion, Star Trek und Star Wars. Es war
bombastisch!
Das Programm der 28. Star Trek Weihnachtsvorlesung hat begonnen. Die erste fand
auf den Tag genau am 19.12.1996 statt. Und dieses war die 500. Star Trek-Vorlesung
von Hubert Zitt überhaupt. Welch ein Jubiläum!
Dann lief das ganze umfangreiche Programm ab, welches ich hier nicht im
Detail wiedergeben möchte, denn wer dabei war oder den Live-Stream gesehen hat, weiß, was los war.
Es folgt eine Programmliste:
Die Veranstaltung in Stichworten
-
Nessi von "•Lastgeek tonight" moderierte den Abend
-
Bergkapelle St. Ingberg spielt Tiltelmusiken aus verschiedenen
SciFi-Filmen
(witzigerweise und unerwartet zuerst das Titelthema von
Raumpatrouille Orion)
-
Geburtstagsständchen für Huberts Freund Kalle auf Klingonisch, wo wir alle mitsangen
(•Lieven
L. Litaer
übte es mit uns ein)
-
Huberts Werdegang bezüglich der letzten 28 Jahre von ihm selbst
präsentiert
(Darunter die Klärung der Frage, warum er ausgerechnet nach 28
Jahren aufhört und nicht nach 30?)
-
Abspielen des von einer KI erzeugten Songs auf Huberts Star Trek
Vorlesungen (von Peter
Kernspecht)
-
Vorstellung und/oder Reden der geladenen VIP's
(u.a. der Bürgermeister von
Zweibrücken, Gerhard Raible von Trekworld Marketing, Lieven L. Litaer
der Klngonischlehrer, der Leiter der Uni, Marc Okrand (Erfinder der Klingonischen Sprache), Rechenweltmeister
Gert Mittring,
Jens Dombek (der deutsche Spock) und einige mehr (Sorry, wenn ich
nicht alle aufzählen kann - weil ich viele gar kenne).
-
Der 11-fache Weltmeister im Kopfrechnen
•Dr. Dr. Gert Mittring
zog die 13. Wurzel aus 208.229.648.656.711.680.000.000.000.000
(Lösung: 180)
-
Technische Pannen mit der Fernsteuerung für die Präsentation
(Warum funktioniert das Ding eigentlich nicht, eben in der Probe
gings doch noch...)
-
Interview (auf Englisch) von Lieven Litaer mit dem extra aus den USA
eingeflogenen
•Marc Okrand, dem Erfinder der
Klingonischen Sprache.
-
Vorstellung eines Star Trek Chat KI-Programms namens ZITT
-
Vortrag zu Isaak Asimov und Star Trek
-
Geschenküberreichung des
•VDI an Hubert
-
Und dann natürlich der echte Star Trek-Vortrag von Hubert Zitt . Es
ging um richtige und falsche Vorhersagen zur Technik und
Entwicklung: Können wir die Zukunft vorhersagen?
-
Sammeln von Spenden an das
•Myelin Projekt für die Entwicklung
einer Heilmethode für MS oder Leukodystrophie
-
Lösung zum Wissensquiz und Verkündung der Gewinner
-
Gewinnnummern der Tombola wurden angezeigt - die Gewinner durften
sich was vom Merchandise-Tisch aussuchen
-
Gruppenfoto aller Beteiligten
Dann wars zu Ende...
Tja, und so gegen
00:10 war es dann vorbei. langsam löste sich alles auf.
Peter und ich wollten dann auch los - aber nicht, ohne uns von Hubert zu
verabschieden, was alles auch eine Weile in Anspruch nahm.
Um 1:00 war ich dann im Hotel-Bett.
Aber geschlafen habe ich kaum oder nur oberflächlich. War aber nicht
schlimm, weil ich ja nun Urlaub hatte. Da konnte ich noch genug
ausschlafen.
Um 8:00 gingen Peter und ich dann zum Frühstücken runter, packten
anschließend zusammen,
bezahlten die Rechnung und traten den Heimweg an.
Nach weiteren 4 fast 5h waren wir dann wieder zu Hause und jeder ging
seiner Wege.
Mein Fazit
Es war absolut Mega, dabei sein zu dürfen. Es hat
auch Spaß gemacht,
dass wir mithelfen konnten. So waren wir sogar ein Bestandteil des
Abends und nicht nur Zuschauer.
Peter hatte Recht, wenn wir jetzt nicht dabei gewesen wären, dann nie
mehr. Schön, dass wir es genutzt haben. Danke Peter ;-)
FOTOS
Links
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