  

Die
Kontroll- und Anzeigeoberflächen sind aus drei Basisschichten
zusammengesetzt. Die äußerste Schicht besteht aus einer 2,5mm dicken
tripolymer-beschichteten Lage aus transparentem Aluminium, in die eine
Sensormatrix eingebettet ist.
Diese Matrix registriert jede Berührung der Fingerspitzen des Benutzers
als Eingabe.
Ebenfalls ist in diese Schicht eine Transducermatrix eingearbeitet, die
eine Spür- und hörbare Rückmeldung an den Benutzer gibt, um dadurch
anzuzeigen, dass eine bestimmte Kontrolloberflächenadresse aktiviert
wurde.
Die Oberflächenschicht aus Aluminium ist chemisch mit einer mit
triaxialen optischen Anzeigekristallen bestückten Membran verbunden, die
als hochauflösendes graphisches Anzeigemedium dient.
Monokristalline Mikrowellenleiter im Abstand von 1,8mm geben die Elektroplasma-Energieübertragungen des Systems an die obere Sensormatrix
und Transducerschicht weiter.
Die Unterschicht der Kontrolloberfläche besteht aus einem
Mikroschaumüberzug aus Polyduranit, der für die strukturelle Einheit der
Konstruktion sorgt.
In diese Schicht eingelassen ist eine Matrix aus optischen Nanoprozessoren,
die der Anzeigeoberfläche die Selbstkonfiguration ermöglichen, sobald
sie von der lokalen Prozessorverbindung aufgerufen und initialisiert
worden sind.
Aus Redundanzgründen enthalten die Nanoprozessoren des Bedienfeldes
genügend leistungsunabhängigen Speicher, um den Einsatz des systems auch
im falle fehlender Hauptcomputerunterstützung zu gewährleisten.
Die Oberfläche rekonfiguriert sich automatisch selbst, um der jeweiligen
anstehenden speziellen Aufgabe gerecht zu werden.
entnommen aus:"Die Technik
der U.S.S. Enterprise, das offizielle Handbuch"

technischer
Aufbau einer Lcars-Konsole
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