Bericht von der
Vorlesung an der Technischen Universität
Am
19.01.2017 hielt Dr. Hubert Zitt wieder einen seiner
Und so war's Hinweis: Dieser Bericht wurde von Dr. Hubert Zitt verifiziert! Anreise In diesem Jahr waren wir nur zu dritt. Und es gab auch keine Probleme bei der Anfahrt, wie sonst manchmal (siehe Berichte der Vorjahre). Ankunft Der Hörsaal war der selbe, wie in den letzten Jahren und als wir ankamen, war er auch schon halb besetzt. Hubert und die Kollegen von der Euroavia waren auch schon da und bereiteten alles vor. Wir waren auch schon recht pünktlich da.
Wie jedes Jahr
machte Peter Kernspecht
die meisten der
Fotos, die du hier betrachten kannst.
Also an dieser Stelle wieder meinen herzlichen Dank an Peter. Die Fotos findest du wie sonst •unten und zum Teil innerhalb dieses Berichts. Passende Links zum Vortrag ebenfalls unten auf dieser Seite oder gleich Einleitung Wie bei jedem Star Trek-Vortrag hier an der Uni in Braunschweig, stellte sich die •Euroavia Braunschweig als Veranstalter dieser und auch der letzten Star Trek Vorlesungen vor, in dem sie ihre eigene Kurzpräsentation an die Leinwand warf. Darin wurde der Hauptsponsor Herr Rechel von der •Öffentlichen Versicherung Braunschweig vorgestellt und auch mein GTJLCARS-Banner wurde gezeigt und darauf hingewiesen, diese Webseite unbedingt einmal zu besuchen: •http://www.gtjlcars.de (OK, das ist die Homepage, in dem sich auch dieser Bericht befindet).
Dr. Hubert Zitts Vortrag beginnt
Jetzt hatte Dr.
Hubert Zitt das Wort. Großartig vorstellen musste er sich nicht. Ich
glaube, jeder hier kannte ihn bereits von einigen seiner vorigen Star
Trek-Vorlesungen. Der Vortrag hatte ja zum Thema, wie Star Trek die Welt in den letzten 50 Jahren verändert hat. Und das ist keine Phrase. In der Tat hat Star Trek in vielen Bereichen Tabus gebrochen und wichtige Themen der aktuellen Welt angesprochen und damit zu neuen oder anderen Denkansätzen geführt. Das Gleichstellungsproblem Wir schreiben das
Jahr 1966. Hubert Zitt zeigte auf, wie die US-Amerikanische Welt damals
aussah. Zu dieser Zeit herrschte der Kalte Krieg. Die Zeit war anders
als heute. Damals gab es keine generelle Gleichstellung verschiedener Rassen, Geschlechter,
Hautfarben Religionen usw.
Um das Thema
"Frauen am Steuer" gleich noch zu intensivieren, spielte Hubert einen für heutige
Verhältnisse abstrusen Film aus den 70er Jahren ab. "•Der 7. Sinn". Darin
wurden in den 1970ern regelmäßig Tipps für Autofahrer gezeigt.
Hubert Zitt
erläuterte, dass das
Wahlrecht für Frauen in vielen Ländern erst spät eingeführt wurde. In
Deutschland erst 1918, In Afghanistan 1964 und in der Schweiz zwar schon
1971, aber nicht in jedem Kanton, denn, man höre und staune, im Kanton
Appenzell Innerrhoden erst 1990 - und dann auch noch gegen den Willen
der Mehrheit der männlichen Stimmberechtigten. Wann wurde Star Trek gedreht und woher hat Hubert seine Informationen Dr. Zitt gab uns
zu
überlegen, wann Gene Roddenberry Star Trek erfunden und wann die Serien
gedreht wurden: Hubert Zitt erzählte uns auch eine kleine Anekdote aus seiner Kindheit: Star Trek sei ja in Farbe gedreht worden, aber kaum einer hatte einen Farbfernseher. Nun wurde der kleine Hubert eines Tages von seinen Eltern zur Kirche zum Gottesdienst geschickt - wo er aber dann nicht hingegangen ist. Stattdessen besuchte er seine Tante, die in der Nähe der Kirche wohnte, und dort sah er sich dann Star Trek das erste mal in Farbe an, weil seine Tante einer der wenigen Personen war, die damals schon einen Farbfernseher hatten. Viele Informationen hat Hubert aus dem Buch "•Star Trek Die wahre Geschichte, Ein Blick hinter die Kulissen" von Herbert F Solow und Robert H. Justman. Aber auch aus erster Hand von Richard Arnold, der in den 1970ern Assistent von Gene Roddenberry war und den Hubert persönlich kennt. (Ein Fotobeweis war beigelegt). Weitere
Informationen zu diesem Vortrag seien auch von Nichelle Nichols (TOS, Uhura)
eingeflossen, die er auf der FedCon 2009 in Bonn
getroffen hat. Ein Foto zeigte Hubert und Nichelle bei einem Gespräch
auf der FedCon 2009. Hintergrund zu Star Trek Es war von Gene Roddenberry gewollt, erklärte Hubert Zitt, dass verschiedene Rassen und Frauen in Star Trek mitspielen sollten. Leider aber war 1964 Pilotfilm "The cage" (Der Käfig) dem Sender zu anspruchsvoll und wegen der Darstellung eines Außerirdischen mit spitzen Ohren zu "satanisch". Und eine Frau als erster Offizier, ginge gar nicht. Daher wurde "The cage" dann nicht gesendet. Roddenberry bekam aber zum Glück die Chance, es noch einmal zu versuchen. So entstand dann die bekannte TOS-Serie.
Die USA in den 1960er Jahren Die letzte TOS
Episode wurde am 03.06.1969 gesendet - Star Trek wurde also gedreht und
gesendet in einer Zeit, in der Amerika die erste Mondlandung
vorbereitete. Denn bereits am 25.5.1961 habe J. F. Kennedy angekündigt, sagte Dr. Zitt, dass noch im selben Jahrzehnt Amerikaner zum Mond und wieder zurück fliegen würden. In dieser Zeit haben die Fernseher die Wohnzimmer erobert (1965 die ersten Farbfernseher) und es war, wie schon erwähnt, die Hochzeit des Kalten Krieges.
Es gab den sogenannten "Bible-Belt", eine Gegend in den USA, in der die Leute stark im Christlichen Glauben verankert waren und immer noch Sklaverei und Rassisimus vorherrschte, erläuterte Zitt. Selbst in den 1960er Jahren, zeigte er uns anhand eines Fotos, hatten "Farbige" und "Weiße" teilweise immer noch getrennte Toiletten und Wasserspender über denen "White" bzw. "Colored" stand.
Star Trek als Spiegel der Zeit In jeder Episode
wurden bestimmte gesellschaftliche Themen angesprochen, erläuterte Dr.
Zitt anschließend. Im Fernsehen durfte man solche Themen damals überhaupt nicht ansprechen - aber Roddenberry bediente sich eines Tricks: Er habe eben alles
einfach so dargestellt, dass diese
Probleme nur auf fernen Planeten
ein Problem waren. Hier auf der Erde
hingegen nicht (mehr), denn solcherart Probleme habe die Menschheit
schon längst hinter sich gelassen. Die Menschheit habe sich in
weiterentwickelt. Ein krasses
Beispiel war die TOS-Folge "Schablonen der Gewalt", die
das Thema Nationalsozialismus hatte.
Dann war da noch die TOS-Folge "Bele jagt Lokai", in der Rassismus und Sklaverei thematisiert wurde, in der auf einem Planeten eine Gruppe Einwohner schwarz-weiß und die anderen weiß-schwarz waren. Das Thema Rassismus und das Frauenbild kam des Öfteren vor. In diesem
Zusammenhang zeigte Dr. Zitt uns
eine Filmszene aus der TOS-Folge "Seit es
Menschen gibt". Darin hat "Abraham Lincoln" Lt. Uhura als "eine hübsche
Niggerin" bezeichnet. (in der dritten Person). Frauen Bei Star Trek Bei Star Trek haben die Frauen die Hosen an - wirklich? Dr. Hubert Zitt zeigte uns anhand einiger Szenen aus dem TOS-Pilotfilm "The cage", wie Majel Barret (die spätere Ehefrau von Gene Roddenberry) den 1. Offizier spielte. Eine Frau in Hosen! Als Autoritätsperson unter Männern! Captain Pike war offenbar irritiert, eine Frau auf der Brücke zu haben. Er meinte, dass er sich noch daran gewöhnen müsse, Frauen auf der Brücke zu haben. Zudem war es auch noch so, dass in der Episode tatsächlich eine Frau das weitere Vorgehen entschied. Ohne Widerspruch! Bisher wurden
Frauen noch nie "so" im Fernsehen dargestellt, erläuterte Hubert.
Sex in Star Trek
Hubert Zitt
erklärte uns, dass es in den 1960ern Dinge gab, die man auf keinen Fall
zeigen durfte. Gene Roddenberry setzte sich aber hin und wieder über diese "Gesetze" hinweg. Es gab z.B. eine Szene in TOS (Der erste Krieg) in der eine Frau mit nacktem Oberkörper (von hinten und nur ganz kurz) gezeigt wurde. (Hubert zeigte uns die entsprechende Szene). Diese Szene würde nie genehmigt werden, wusste Roddenberry, und man würde sie raus schneiden - dafür hätte er aber dann einen Gut bei einer anderen Szene, die auch kritisch wäre. Auch das wusste er, und so musste sich CBS für eine Szene entscheiden, die rausgeschnitten wurde - so blieb dann die Szene mit der Frau drin und eine andere jedoch nicht (die vermutlich noch "gefährlicher" war).
Welchen Stiefel zieht sich Kirk nach dem Sex zuerst an? Hubert zeigte uns auch die offensichtlichste Szene, in der Kirk Sex hatte. Nämlich eine Szene aus der TOS-Folge: "Was summt denn da?". In der Szene war nichts, aber auch gar nichts von Sex zu sehen. Zu sehen war lediglich, dass sich Captain Kirk seinen rechten Stiefel anzog. (den linken hatte er schon an - also die Antwort auf die Frage, welchen Stiefel zieht sich Kirk nach dem Sex zuerst an, ist damit beantwortet: seinen linken) :-) Homosexualität Erst viel später wurden auch die Themen Homosexualität thematisiert, erklärte Hubert Zitt anhand der Beispiele aus DS 9 (hier wurde eine vermeintlich lesbische Beziehung gezeigt, die im Grunde gar keine war) und aus dem allerneuesten Film Star Trek: Beyond, in dem Sulu auf einmal als schwul dargestellt wurde, das sei schon daher merkwürdig, da der ursprüngliche Sulu-Darsteller George Takei im realen Leben schwul sei, aber einen heterosexuellen Sulu gespielt habe, aber nun sollte der neue Sulu auf einmal schwul sein, während der Sulu-Darsteller John Cho heterosexuell ist. George sei über diesen plötzlichen Wandel verärgert gewesen.
Bei Star Trek: Beyond tragen Sulu und sein Freund übrigens den gleichen Ring - und die Szene, in der Sulu seinem Freund einen Begrüßungskuss gibt, wurde rausgeschnitten, erläuterte Hubert Zitt. Rassen und Religionsprobleme Der Pilotfilm "the
cage" wurde, laut Hubert Zitt, unter anderem auch deshalb als kritisch angesehen, weil Spock zu
"satanisch" aussehen würde: Spitze Ohren und spitze Augenbrauen
(wie bereits oben erwähnt). Das könne
zu Protesten im "Bible Belt" führen, hieß es, denn den
tiefgläubigen US-Bewohnern dieser Gegend waren die genannten Merkmale
ähnlich dem Bild, welches man vom Teufel persönlich hatte. Hubert fragte
uns, woher die denn wissen wollten, wie Satan aussieht - hat den denn
irgendeiner schon mal gesehen?
Während Spock im Pilotfilm "The cage" als Außerirdischer mit spitzen Ohren auf der Brücke zunächst kritisch angesehen wurde, wurde hingegen ein Asiate (Sulu) auf der Brücke der Enterprise von NBC unterstützt. Sulu war übrigens der erste "gute" Asiate, den man im Fernsehen zeigte, erklärte Hubert Zitt. Wie der Russe (angeblich) an Bord der Enterprise kam Einen Russen in die Crew aufzunehmen war angeblich eine Anregung der russischen Zeitung "Prawda", erläuterte Dr. Zitt. Die Prawda solle 1967 kritisiert haben, dass Star Trek typisch amerikanisch kapitalistisch sei und darum kein Russe an Bord war. "Immerhin schlugen sich die Russen im All recht gut (Sputnik, Gagarin), argumentierten sie. Man wollte von russischer Seite also gerne einen Russen auf der Brücke haben. Aber woher soll die Prawda das überhaupt wissen, wo sie doch gar kein US-Fernsehen gucken (dürfen)? Das fragte sich Roddenberry, woraufhin er die Prawda angeschrieben und denen gesagt haben soll, dass sie ab sofort einen Russen in die Crew aufgenommen hätten. So kam angeblich Chekov an die Waffen der Enterprise.
Diese Geschichte stamme aus dem oben genannten Buch auf Seite 365, erklärte Hubert Zitt. Es gäbe aber Zweifel an dieser Geschichte. Woher also wussten die von der Prawda das wirklich, fragte sich Hubert selbst auch nochmal. Deshalb hat Hubert Walter Koenig (Chekov) und Richard Arnold auf der FedCon 2012 danach gefragt. Walter Koenig hat daraufhin gesagt, es sei ein Fake!
Uhura und ihr Einfluss auf die reale Welt und die Raumfahrt Hubert Zitt zeigte uns einen Screenshot aus St VI. Im Abspann stand dort anstelle von Uhura "Uhuru" - Dabei denkt man zunächst an einen Fehler. Aber die Macher haben sich etwas dabei gedacht, sagte Hubert: Uhuru sei Swahili und bedeutet Freiheit. Nyota hieße übrigens "Star", was eben Stern oder eine Berühmtheit im Englischen meint. Als Nichelle Nichols bei Roddenberry vorsprach, soll sie ein Buch mit dem Titel "Uhuru" gelesen haben, was Roddenberry auf die Idee brachte ihrer Rolle den Namen Uhura zu geben. Dem zu Ehren hatte man "Uhuru" in den Abspann eingebaut.
Uhuras Einfluss auf Whoopi Goldberg Nichelle Nichols hat zu der Zeit, als sie Uhura spielte in den USA viel bewegt. Zum Beispiel die kleine Whoopi Goldberg. Als Whoopi als Kind das erste Mal Star Trek gesehen hatte, soll sie gerufen haben: Mama, komm schnell, hier spielt eine schwarze Frau mit - und sie spielt kein Dienstmädchen. Darum sei sie ebenfalls Schauspielerin geworden, erklärte Zitt. Aber sie wollte auch bei Star Trek mitspielen. Daher hatte Roddenberry ihr eine Rolle zugeschrieben: Guinan.
Nichelle Nichols bekommt größere Rollen Nichelle Nichols war aber nicht so sehr zufrieden mit ihrer Rolle, denn sie war irgendwie nur das Fräulein vom Amt und hatte nicht viel Text zu sprechen.Daher wollte sie schon nach der ersten Staffel kündigen, erläuterte Hubert Zitt. In dieser Zeit
soll sie Martin Luther King
auf einer Party getroffen haben (was aber nicht wirklich belegt ist, ob
Martin Luther King auf Parties gegangen sei), der sie beschwor weiterzumachen, weil er
zum einen Star Trek Fan war und ihr zum anderen klar machte, was sie für
eine große Bedeutung für die schwarze US Bevölkerung habe. Sie habe das
Fernsehen verändert. Nichelle bekam nun bessere Szenen, in der sie u.a. ein Musikinstrument spielt, sich zur Wehr setzt und sogar die Kommunikationsanlage repariert, wofür Spock sie lobt. Diese Szene zeigte uns Hubert. Zudem freute er sich, welch "defizile Leiterbahnen" Uhura da lötet.
Der legendäre Kuss Und dann war da
natürlich noch
der legendäre Kuss zwischen einem weißen
Mann und einer schwarzen Frau.
(TOS - Platons Stiefkinder). Einige Südstaaten-TV-Anstalten weigerten sich sogar, diese Folge auszustrahlen. Und in England stand diese Episode fast 25 Jahre auf dem Index.
2006 erhielt Nichelle Nichols einen TV-Award für den "Erinnerungswürdigsten Kuss" und 1992 einen Stern auf dem Walk of Fame!
Frauen in Männerberufen? Frauen waren damals wie schon erwähnt nicht in Männerberufen zugelassen.
Es dauerte ziemlich lange, dass Frauen auch Männerberufe ausüben
durften, erklärte Zitt. Erst 1976 habe die NASA auch Frauen und andere "Minderheiten" für das Space-Shuttle Programm gesucht, erklärte Hubert Zitt. Aber es haben sich keine beworben, weil die Meinung vorherrschte, dass sie sowieso nicht genommen würden und das nur ein Imagegrund für die NASA war.
Dr.
Zitt erzählte uns, dass Nichelle Nichols einen einen
Vortrag bei der NASA hielt und die Manager beeindruckt waren. Sie haben sie
"die
Astronautin der Zukunft" genannt. Daher wurde
Nichols gefragt, ob sie am
Rekrutierungsprogramm arbeiten wollte, um tatsächlich Frauen und
Afroamerikaner aufzunehmen.
Für diesen Einsatz erhielt Nichelle Nichols den höchsten zivilen Award der NASA. Nichelle ist davon überzeugt, dass sie viel dazu beigetragen hat, dass Astronauten nach ihrem Können und nicht nach Geschlecht oder Hautfarbe ausgesucht werden, erzählte sie Hubert Zitt bei dem Interview 2009. Übrigens seien 93% des NASA-Personals bekennende Trekies - ob Pförtner oder Direktor, erwähnte Hubert Zitt. Das gilt übrigens auch für die Leute, die im Silicon Valley arbeiten. So gab es dann auch seit TNG eine Chefärztin an Bord der Enterprise, bei Deep Space 9 einen schwarzen Captain und bei Voyager eine Frau als Captain. Und viele mehr.
Der Einfluss von Star Trek auf die technische Welt 09.02.2017 Der Einfluss von Star Trek auf die technische Welt wurde in diesem Vortrag nur am Rande beschrieben.
Hubert Zitt zeigte uns im Schnelldurchlauf ein paar Beispiele:
Des Weiteren erwähnte Hubert Zitt
den WARP-Antrieb,
dessen Prinzip von Miguel Acubierre wissenschaftlich untersucht
und berechnet wurde.
Seit neuestem
gibt es übrigens einen echte Star
Trek Kommunikator Weiterer Einfluss von Star Trek
Zusammenfassung Hubert Zitt schloss die Vorlesung mit einer Zusammenfassung und einem Fazit. Star Trek habe vieles in den letzten 50. Jahren verändert. Star Trek ließe einen sich auf die Zukunft freuen, weil es eine positive Zukunft ist. Eine Zukunft, die man in ähnlicher Form selbst gestalten könne. Eine Zukunft in der die Technik einem hilft, in der die verschiedenen Rassen zusammenarbeiten, in der es keine Kriege gibt, in der Männer und Frauen gleichgestellt sind. In der es eine Zukunft der Zukunft gäbe. Nicht so wie Star Wars ;-)
Die technische
Entwicklung verlaufe leider schneller als die soziologische - und das
könne zu
Problemen führen, schloss Hubert Zitt.Ein Beispiel seien die
Smartphones
von heute. Es sei sehr schwierig, eine Vorlesung zu halten,
während fast alle Studenten auf ihr
Smartphone schauen. Hubert Zitt schloss mit dem Satz. "Wenn wir die Technik sinnvoll und vernünftig nutzen, können wir uns auf eine schöne Zukunft freuen." Ende des Vortrages Damit endete der
Vortrag mit tosendem Beifall.
Es durften noch Fragen gestellt werden, aber so viele kamen da nicht. Anschließend haben wir noch zusammengestanden und uns unterhalten und sind dann zusammen mit Hubert noch eine Kleinigkeit Essen und Trinken.in Hermann's Café Bar. So hatten wir einen tollen und unvergesslichen Abend verbracht. Dank Mein großes Lob und Dank geht an Dr. Hubert Zitt, dessen einzigartige Vortragsweise Lust auf Star Trek macht, den Mitgliedern von der Euroavia, Hier insbesondere Gunnar Quante, ohne deren Einsatz gar keine Star Trek Vorlesung in Braunschweig stattgefunden hätte. Herrn Rechel von der Öffentlichen Versicherung, der die Veranstaltung gesponsert hat. Des weiteren danke ich Peter Kernspecht, der wie immer die guten Fotos geschossen hat. Ansonsten habe ich mich gefreut, einige Freunde wieder zu treffen. Fotos (in loser Reihenfolge) Alle Bilder zum Vergrößern anklicken Links
•Euroavia Braunschweig •Öffentlichen Versicherung Braunschweig, Herr Rechel Vorankündigung zu dieser Vorlesung in Braunschweig. Bericht von der Star Trek-Vorlesung in Braunschweig vom • Januar 2011 Bericht von der Star Trek-Vorlesung in Braunschweig vom • Januar 2012 Bericht von der Star Trek-Vorlesung in Braunschweig vom • Januar 2013 Bericht von der Star Trek-Vorlesung in Braunschweig vom • Januar 2014 Bericht von der Star Trek-Vorlesung in Braunschweig vom • Januar 2015 2016 gab es einen Vortrag zum Theme "Zurück in die Zukunft", der nichts mit Star Trek zu tun hatte, daher gibt es auch keinen Bericht dazu!
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